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Mandl: „Europa muss nach außen stärker auftreten!“

MEP Lukas Mandl – unser direkter Draht ins Europa-Parlament

Trinkwasser und Katastrophenschutz - richtige Ziele, aber auch richtige Maßnahmen!

Bei seinem Besuch in Baden sprach der Abgeordnete zum Europäischen Parlament Lukas Mandl am Beispiel Trinkwasserversorgung und Katastrophenschutz über seine Arbeit in Brüssel und seine Ziele in den kommenden Jahren. „Die EU-Kommission hatte für richtige Ziele falsche Maßnahmen vorgeschlagen. Die richtigen Ziele waren ein EU-Katastrophenschutz für echte Großkatastrophen und sauberes Trinkwasser für alle in Europa. Die falschen Vorschläge waren Kommerzialisierung und Zentralisierung der Feuerwehr- und Rettungsdienste sowie teure Extra-Regulierung für unser Trinkwasser“, so Mandl über zwei aktuelle Probleme. „In Zusammenarbeit mit den Bundesländern, Feuerwehren, Rotem Kreuz, Wasserverbänden und anderen Partnern konnte ich mit mehr als 150 Änderungsanträgen samt Vor- und Nachbereitung die negativen Aspekte verhindern.“ Diese Beispiele belegen, wie wichtig eine starke Vertretung, die unsere regionalen Verhältnisse gut kennt und im Europäischen Parlament unsere Interessen durchsetzt. 

EU Fördermittel: 3 Euro für jeden eingezahlten Euro zurück

LAbg. Kainz erinnert an die EU Förderungen, die nach Niederösterreich fließen: „Für jeden eingezahlten Euro erhält Niederösterreich drei Euro an Fördermittel zurück. Insgesamt sind das 500 Millionen. Auch hier zahlt es sich aus, starke Vertreter unserer Region in Europa zu haben!“

Motto

Mandls Motto für die nächste Legislaturperiode lässt sich in einem Satz gut zusammenfassen: „Für mich gilt: Europa muss nach außen stärker auftreten und braucht nach innen mehr Freiheit!“

Vorzugsstimme

Die ÖVP entsendet als einzige wahlwerbende Partei ihre Abgeordneten gemäß den erreichten Vorzugsstimmen ins Europa-Parlament. „Daher ist es für uns nicht nur wichtig, dass jeder sein Wahlrecht ausübt, sondern auch seinen Vertreter namentlich auf den Stimmzettel schreibt. Ich habe mich schon für Lukas Mandl entschieden!“ so LAbg. Christoph Kainz.

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