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LAbg. Kainz: „Verhandlungserfolg unserer Landeshauptfrau kommt 5.665 Kindern im Bezirk zu Gute“

Landeshauptfrau Mikl-Leitner: „37 Mio. Euro fließen pro Jahr in NÖ in den Ausbau der Kinderbetreuung“

„Nach intensiven Verhandlungen steht nun fest, dass es keine Kürzung beim Ausbau der Kinderbetreuung geben wird. Ein wichtiger Verhandlungserfolg unserer Landeshauptfrau, der direkt den Familien und Kindern im Bezirk zu Gute kommt“, kommentiert LAbg. Christoph Kainz die erfreuliche Nachricht über eine Einigung zum Ausbau der Kinderbetreuung: „Während andere Landespolitiker sich lediglich in öffentlicher Kritik und Lautstärke übten, hat unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner – ganz in ihrem Stil des Miteinander – ihre Durchsetzungsstärke bewiesen“, so Kainz. „Bereits jetzt werden 4.891 Kinder in 287 Kindergarten-Gruppen betreut, weiters sorgen auch 51 Gruppen in Tagesbetreuungseinrichtungen sowie 52 Tageseltern für eine wohnortnahe und hochwertige Kinderbetreuung. Damit werden nun insgesamt 5.665 Kinder im Bezirk Baden betreut. Im Rahmen des blau-gelben Familienpaketes und mit den nun zugesagten Bundesmitteln können wir die Kinderbetreuung im Bezirk weiter ausbauen und so für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sorgen“, erläutert LAbg. Kainz. „Mein Ziel ist es Niederösterreich zum Mutterland moderner Familienpolitik zu machen und dabei Partner der Familien und nicht Vormund der Eltern zu sein“, erläutert Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ihre Zielsetzung. „Niederösterreich hat bereits jetzt bei den Kindern zwischen drei und fünf Jahren eine Abdeckung von 97 Prozent erreicht, gleichzeitig setzen wir mit dem blau-gelben Familienpaket vor allem auch auf den Ausbau des Angebotes für die Unter-Zweijährigen. Rund 26 Millionen Euro können künftig durch die neue Vereinbarung aus Bundesmittel jährlich für die niederösterreichische Kinderbetreuung investiert werden. Gemeinsam mit dem Anteil des Landes Niederösterreich in diesem Bereich fließen damit rund 37 Millionen Euro pro Jahr in den Ausbau für Kinderbetreuungs-Einrichtungen, in das verpflichtende Kindergartenjahr, die frühe sprachliche Förderung und in Unterstützungen für Eltern, Gemeinden und Rechtsträger in unserem Bundesland“, so die Landeshauptfrau.

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